Auf in die Bahamas

Dienstag morgen mit Sonnenaufgang heben wir den Anker. Spülen wie auch die Male zuvor die verschlammte Ankerkette ab. Zäh ist der Anfang, es zieht sich sehr lange. Erstmal aus der Bucht und dann weiter nach Nord-Osten, bis wir das Cabo Samana runden können. INVIA stampft in die Wellen. Ich habe zwar damit gerechnet – aber irgendwie doch nicht damit, dass es soooo mühsam wird.

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Los Haitises

Los Haitises liegt im Südwesten der Bucht von Samana. Das mehr als 800 Quadratkilometer große Gebiet ist einer der bedeutendsten Nationalparks der Dominikanischen Republik. Berichte auf den BLOGs anderer Segler wie der FLORA und der VAIREA hatten uns schon zuvor richtig neugierig auf dieses Gebiet gemacht. Auch Uli & Martina von der BARADAL waren begeistert. Da müssen wir hin!

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Samana (DomRep): Überraschend begeisternd

So richtig gefreut haben wir uns auf die Dominikanische Republik (im weiteren DomRep abgekürzt) nicht. Letztes Jahr hatten wir sie ausgelassen, sind einfach dran vorbei von Puerto Rico direkt in die Bahamas.
Nachdem nicht nur die SY Flora und SY VAIREA begeistert berichteten, wollen wir der DomRep diesmal doch eine Chance geben. Zumal es die Strecke gut unterbricht. Auch die Buckelwale, die sich um diese Jahreszeit in der Bucht von Samana zur Paarung aber auch zum Gebären versammeln, wollen wir sehen. So richtig begeistert ist im Vorfeld aber insbesondere die capitania nicht. Kann man doch an den erlaubten Ankerplätzen u.a. nicht schwimmen, weil dort das Wasser zu verschmutzt ist.

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Entlang der Südküste Puerto Ricos nach Westen

Wie zuvor erwähnt, stoppen wir im Weiteren nur noch dort, wo uns Besonderes erwartet. Das ist zunächst Salinas an der Südküste. Im letzten Jahr hatten wir in der umgebenden ausgedehnten Mangrovenlandschaft von Jobos vergebens Manatees, Seekühe, gesucht. Salinas hatten wir damals vermieden.

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2022: Unser letztes Jahr

Ja, das wird unser letztes Jahr mit INVIA. Vertraglich ist alles festgezurrt. Mir fällt der Abschied schwer, aber Kompromisse sind nun mal das was sie sind: Kompromisse. Jeder gibt etwas, jeder bekommt etwas und am Ende müssen alle damit zufrieden sein. Der getroffene Kompromiss mit der Crew sieht nun mal so aus.

Und wer weiss, was für neue Perspektiven sich ab 2023 dann ergeben? Wir werden sehen. Carpe diem! Wir haben noch ein volles Jahr, bevor wir INVIA in die Hände von Laurent und Veronique legen.

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Frohe Weihnachten!

Allen BLOG Lesern wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest! Wir hoffen, Euch allen geht es gut.

Wir jedenfalls genießen die Tage zusammen mit unseren Kindern hier in den US Virgin Islands.

Gleichzeitig heißt es langsam Abschied nehmen von INVIA. Denn kurz vor Weihnachten, genauer am 23.12. 2021, haben wir INVIA verkauft. Die Übergabe an die neuen Besitzer erfolgt aber erst in einem Jahr, zum Dezember 2022. Wir kennen sie noch nicht persönlich, aber ich habe den Eindruck dass wir INVIA in gute Hände geben.

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Maho & Francis Bay, St John (US Virgin Islands)

Unser 1. Ziel nach dem Einklarieren ist die Maho- / Francis Bay. In der Francis Bay lagen wir monatelang im Frühjahr 2020, als alle Grenzen geschlossen waren.

Viele schöne Erinnerungen an die damalige Zeit verbinden wir mit dieser Bucht.

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Einreise in die USVI: 5 x verweigert

Wie überall im gesamten US Gebiet dürfen Ausländer und Nicht-Greencard-Besitzer nur dann zu touristischen Zwecken einreisen, wenn sie:

  1. Vollständig geimpft sind
  2. Einen aktuellen Negativ-Test vorweisen können.

Wie zuvor berichtet, müssen wir für die Einreise in die US Virgin Islands auf dem Portal http://www.usvitravelportal.com unsere Einreise in die USVI vorab genehmigen lassen. Dazu ein Online-Formular mit diversen Angaben erstellen und jeweils eine Datei mit der Impf-Bescheinigung und dem Testergebnis hochladen.

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Schwellige Marigot Bay

2 Nächte lagen wir in der Grand Case und haben die Zeit dort genossen. Insbesondere auch die abendlichen Sundowner in der Bar Quai 58.

Danach verlegen wir uns zurück in die Marigot Bay, noch immer im französischen Teil der Insel. Denn auf den irrwitzigen Papierkram und Hürdenlauf im niederländischen Teil habe ich keine Lust. Der Ankergrund ist gut haltender schwerer Sand. Aber es schwellt. Zunächst wenig, dann zunehmend bis wir regelrecht durchgeschaukelt werden. Aber wir bleiben hängen. Zu gut ist alles erreichbar.

Wir genießen schöne unterhaltsame Stunden mit der Crew der Escape.

Jeden Morgen erfreuen wir uns an den frischen Backwaren und vor allem den super-leckeren Croissants.

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