Die Standardausrüstung
Hier klicken: Outremer 51 Spec 2015 V1
Optionsliste
„Keep it simple and stupid“ ist ein Leitsatz, den jeder Fahrtensegler beherzigen sollte. Denn nach Murphy´s Law geht alles, was kaputt gehen kann, irgendwann kaputt. Reparaturen irgendwo im Nirgendwo können dann ein langatmiges Unterfangen werden. Trotzdem ist es nicht einfach, den diversen Möglichkeiten zu widerstehen. Das eine oder andere Gimmick, aber auch die eine oder andere komforterhöhende (und leider auch gewichtssteigernde) Ausrüstung kam dann doch mit an Bord.
Hier die Liste der wichtigsten Optionen:
Option | Beschreibung |
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Hauptschotts in Carbon/Epoxy | Gewichtsersparnis von 180 kg |
Bimini aus Carbon | Mit dimmbaren Leuchten und Lautsprechern |
Salontisch absenkbar inkl. Matratze | Ermöglicht eine großzügige Schlafgelegenheit im Salon |
12 V Gefrierschrank 90l | Zusätzlich zum 90l Kühlschrank |
Moskitoschutz | An allen Fenstern, Luken und der Eingangstür. Abnehmbar |
5 Ventilatoren | Verteilt im Salon und in den Kabinen |
Solarpanels 560 W | Über den Davids, gleichzeitig als Schutz fürs Dinghy |
AirConditioning (Klima-Anlage) im Salon (16kBTU) und beiden Heck-Kabinen (je 6 kBTU). Als 3 einzelne, unabhängige Systeme | Eine AirCon ist ein gewaltiger Komfortgewinn, wenn man bei hoher Luftfeuchte und brütender Hitze in einer stickigen Marine liegt. Die von Outremer in der Optionsliste angebotene AC ist für den US-Bedarf konzipiert. Für weniger verweichlichte Europäer völlig überdimensioniert. Wir wählten eine kleinere Variante. So dimensioniert, dass wir die AC von Salon & 1 Heckkabine (ohne weiteren Verbraucher auch alle) noch mit der normalem 16A Landstromdose betreiben können. Wir brauchen also keinen 32A Anschluss. Und: Volle Li Batterien und der Inverter bringen genug Power, um die AC für mehrere Stunden zu betreiben - ohne Generator. |
Fischer Panda 8000i Diesel-Generator | Eine last last minute Entscheidung. Ich hatte lange gezögert und die Deadline dafür verstreichen lassen. Aber die Fertigung bei Outremer war flexibel genug, ihn noch einzubauen (der Generator wird am Mastfuss installiert). Heute bin ich bin sehr froh darum: Sich keine Gedanken mehr über die Stromversorgung machen zu müssen sind die zusätzlichen 100kg und Kosten wert! |
Lithium Ionen Batterien 2x12V 2500 W inkl. Booster für Lichtmaschinen | Im Vergleich zu AGM Batterien erlaubt deren Charakteristik deutlich schnelleres Laden unter Motor oder Generator und höhere Entladeströme. Zudem ca. 50kg Gewichtsersparnis. |
Elektrische WCs in beiden Rümpfen | Eine Komfortentscheidung. Da Gäste nicht immer auch erfahrene Segler sind, wollten wir uns potentiellen Ärger mit einer durch WC Papier verstopften Toilette ersparen und entschieden uns für 2x Elektrisch inkl. kräftigem Zerhacker |
WC Spülung umschaltbar auf Frischwasser | Spülung mit Frischwasser anstelle von Salzwasser verhindert die schnelle Bildung von Urinstein in den Leitungen und erhöht die Lebensdauer von Pumpen und Ventilen. Bei Frischwassermangel (z.B. auf längeren Ozeanpassagen) kann auf Salzwasser umgestellt werden. |
Vergrößertes, rechteckiges Waschbecken im Eignerrumpf | Das runde Waschbecken war uns zu klein und unpraktisch weil es keinerlei Ablagemöglichkeit für Seife u.ä. bietet. |
TECMA E Breeze WC mit Bidet- und Duschfunktion, anstelle Jabsco | Da wir unser heimisches Geberit Dusch WC unterwegs jedes Mal vermissen. Zum Glück gibt’s von TECMA eine ähnliche Lösung: Tecma E Breeze (YouTube-Video) |
Zweiter Schmutzwassertank | Somit verfügt auch das WC im Eignerrumpf über einen Tank |
Dessalateur Wassermacher (Meerwasser Entsalzung) 100l/h, 12V | Am liebsten wäre mir der einfache Watermaker von Ecotec aus Trinidad, aber Outremer verbaut ab Werk nur Dessalateur. 12V Betrieb um das System direkt mit den Li-Batterien betreiben zu können. Ein absolutes Muss auf einer modernen Fahrtenyacht! |
MasterVolt Combi Ultra 12/3000 | 220V Sinus-Wechselrichter mit satten 3000W Dauerleistung anstelle der 2.200W. Zusammen mit den Li –Batterien ermöglicht es den problemlosen Betrieb von Mikrowelle & Nespressomaschine oder eines starken Fön für die Capitana im Bad. Oder den mehrstündigen Betrieb der Klimaanlage nur unter Batterie. |
3 Blatt Faltpropeller | An sich ein Muss bei einem Segelschiff |
B&G Elektronik u.a. mit 12 Zoll Plotter, 3x Triton Display, 4G Radar, aktivem AIS, GoFree Wifi, Autopilot, VHF mit AIS | An Elektronik gibt es unzählige Spielmöglichkeiten. Vieles brauche ich nicht. Wichtig aber ist mir Redundanz bei wichtigen Systemen, wie z.T. in der Liste weiter unten aufgeführt. Und alles was die Sicherheit erhöht |
Simrad Pinnenpilot | Als Reservesystem, falls der Autopilot versagt. Dazu wird die hydraulische Steuerung de- und die mechanische Direktsteuerung aktiviert und der Pinnenpilot eingehängt |
Lüfterloser PC am Kartentisch mit 4:3 Monitor, 12V | Nano PC mit Intel i5, für 12V Betrieb geeignetes ASUS Motherbord, Windows System, separatem GPS/Glonass/Beidou & Galileo - Empfänger am USB, Via Multiplexer Feed aller Daten aus dem B&G System wie Geschwindigkeit, Wind, Position. Ermöglicht u.a. den Betrieb redundanter, eigener Navigationssoftware wie OpenSea Map, Wetter-Routing etc. Der von Outremer resp. Pochon angebotene PC entsprach nicht meinen Vorstellungen, ich entschied mich für ein deutsches Fabrikat von Deltatronic: |
Active Echomax XS | Aktiver Radarreflektor für beide Radarbänder (X & S) |
BadBoy WiFi | Verbessert vor Anker / im Hafen den Empfang landgestützter WiFi Hotspots |
UD750 Fusion HiFi System | Mit Lautsprechern im Salon und Bimini |
Plastimo Rettungsinsel für 8 Personen | Inkl. Notvorrat an Wasser und Lebensmittel. Werden wir hoffentlich nie brauchen |
EPIRB Ocean Signal | |
4 x AIS MOB1 Ocean Signal | Mini-AIS Sender mit integriertem GPS und DSC für die Rettungsweste. Sendet ein AIS – Notsignal mit Positionsangabe und per DSC die MMSI des "Mutterschiffs" sobald die Rettungsweste ausgelöst wird. Sinnvoller als eine Personal EPIRB o.Ä. Letztere sind viel zu unhandlich und richten sich nur an das Satellitensystem Cospas Sarsat – nicht aber an Schiffe (inkl. des eigenen) in AIS Empfangsweite |
Ocean Signal AIS / MOB Alarm Box | Überwacht NMEA Daten auf AIS-MOB und AIS-SART Warnungen und schlägt bei einer MOB – Meldung Alarm. Kommt diese aus einer INVIA- eigenen Rettungsweste erfolgt ein Sonderalarm |
Satelliten Tracking | Tracking der Position via GlobalStar Satelliten |
Iridium Satellitentelefon | Wird noch nachgerüstet |
Kurzwellen-Erdungsplatte mit Verkabelung | Als Vorbereitung für eine spätere Installation. Bin mir aber noch nicht sicher ob ich es wirklich installiere |
Mechanische Steuerung via (Carbon-)Pinne | Ein Teil der Outremer DNA: Alternativ zur hydraulischen Steuerung via Steuerrad wird via Pinne direkt das Ruder angesteuert |
Sitzbank am Steuerrad | Bietet Platz für 2 |
Komplette Einhausung des Bimini | Segmentweise abnehmbarer Wind- und Wetterschutz aus Sunbrella Textil. Rund ums Bimini und das Cockpit. |
Externe Sonnenblenden | Rund um die Salonfenster zur Reduktion der Sonneneinstrahlung |
Canopee | Sonnenschutz über dem Trampolin. Ein hoher Preis für das bisschen Stoff, aber das System von Canopee" rel="noopener" target="_blank">Canopee passt perfekt! |
Cockpit Sitzpolster | Damit der Hintern sanft gebettet sitzt |
2 Sitze über dem Bug | Ungepolstert, dafür mit herrlicher Sicht: |
Scheuerleiste längsseits | Sorgt für entspanntere Hafenmanöver |
Skegs | Schützt den Propeller bei Grundberührung |
Antifouling 3 Lagen | |
Ersatzteilpaket | Eine Schatztruhe. Garantiert ist später nie genau das dabei, was defekt geht. |
Marine Deck (Kork) im Cockpit | Teak war uns zu pflegeintensiv. Das auf natürlichem Kork basierende Marinedeck ist sehr unempfindlich und gibt dem Cockpit eine wärmere Note. Wir haben darauf verzichtet es auch auf den Stufen im Heckbereich anzubringen. |
Unterwasser-Lichter | Ein nettes Gimmick, eigens für uns von Outremer eingebaut: |
Courtesy Lichter auf den Stufen | Gar kein Gimmick sondern sehr praktisch, wenn man abends nach dem Restaurantbesuch mit dem Dinghy zum Ankerplatz zurück und wissen will, welches der vielen Ankerlichter das eigene ist. |
70m Kette | Standard sind 50m. Das ist mir zu wenig. Ich wollte 100m – aber der Platz dafür ist im Ankerkasten zu eng. 70m + 50 Leine sind ein Kompromiss |
35 kg SPADE Anker | Anstelle des 25kg Delta, denn 25 kg sind für ein Schiff dieser Größe schlichtweg viel zu wenig! Outremer war kaum davon zu überzeugen, aber ich sehe überhaupt keinen Sinn darin beim Anker Gewicht zu sparen. Die Frage des richtigen Ankers ist schon eine Religion, jeder schwört auf sein Patent. Ich bin zufrieden mit dem SPADE, halte 35kg als das Mindeste und würde heute sogar einen 40kg ULTRA Edelstahl Anker nehmen. |
Racor Diesel Filter mit Umwälzpumpe | Ein Sonderwunsch von mir: Die Umwälzpumpe kann Diesel zwischen den beiden Tanks hin- und herpumpen. |
Highfield Hypalon Dinghy 3.10 mit Aluminiumboden, 10 PS Honda Aussenborder | Das Dinghy ist etwas kurz, wenn es an den Davits hochgezogen wurde. Ich würde heute wohl doch das längere 3.30 nehmen (auch wenn wir die Länge nicht brauchen) und dann mit 15Ps |
Vergrößerter Cockpit-Tischfuß | Groß genug um ggf. später einen Bauer Tauchkompressor zu beherbergen. |
2 Standard- sowie 4 aufblasbare Fender von Fendertex; Mooringleinen | Die Fendertex Fender sparen Gewicht & auf Ozeanpassagen viel Platz: Stöpsel raus, schon werden sie klitzeklein. Fast ebenso schnell sind sie wieder aufgeblasen. Bisher zeigen sie sich stabil, nur bei starkem Wind stört dann das geringe Gewicht. Abhilfe: Teilweise mit Wassser füllen. |
2x Elektrowinschen | 1x (am Steuerrad) ist zwingend, denn 91m2 Großsegel von Hand zu hissen ist extrem schweißtreibend! Die zweite haben wir im Cockpit und dient u.a. zum Einholen des Dinghys mit dem schweren Aussenborder. Oder zum Dichtholen des Code D wenn mal die Kraft ausgeht. Bis zu 4 Elektro-Winschen sind in der Elektroverkabelung bereits vorgesehen – wer nur noch Knöpfchen drücken möchte kann es. |
Hydranet – Großsegel 91 m2 | Mit 3 Reffs |
Selbstwendefock 40m2 | |
Code 0 aus Kevlar | Das perfekte Leichtwind-Segel für Am-Wind bis Halb-Wind Kurse |
Code D 154m2 | Von Delta Voiles. Im Grunde ein asymetrischer Spinnacker, der vorne mehr wie eine Genua geschnitten ist. Tolles Leichtwind-Segel für Halbwind- Raumwindkurse, bis max etwa 150 Grad (wahrem) Windwinkel |
Storm Bag 9m2 | Der Storm Bag kommt über die dicht gerollte Fock und bildet am Wind durch die 2-lagige Konstruktion eine Art Flügelprofil aus. |
Nachgerüstet: | |
Ultra Swivel | Swivel (zu Deutsch Wirbel?). Gemeint ist das Verbindungsstück zwischen Anker und Kette. Das ab Werk verbaute Teil wanderte umgehend zum Alteisen. Der aus Edelstahl geschmiedete(!) Swivel von Ultra ist viel stabiler. Und man sieht alle Bauteile, kann evtl. Korrosion sofort erkennen. Während der handelsübliche eine Black Box ist und bleibt: Sowas mag ich als Ingenieur gar nicht. |
Waschmaschine 3 kg | Eine Waschmaschine verbraucht Strom und Frischwasser – was auf See knapp ist. Da waschen wir doch besser in der Marina. Dachten wir. Aber es wurde zu umständlich. Entweder hat die Marina keinen SB Waschsalon sondern nur einen (teuren) Wäschedienst. Bei dem man nie weiß, mit welcher Chlorbleiche evtl. die Farben gepflegt werden. Oder die Waschmaschinen sind belegt und man verbringt Stunden. Also dann in den sauren Apfel gebissen, einen ordentlichen Aufpreis für die Anpassungen bezahlt und die Waschmaschine nachgerüstet. 3kg sind wenig, aber ausreichend. Inzwischen haben wir etliche erfahrene Fahrtensegler getroffen, die sagen: Nie mehr ohne Waschmaschine an Bord! |
Rope Stripper | Direkt beim Hersteller in England bestellt und nachträglich montiert. Um eingefangene Mooring- oder Netzleinen zu zerschneiden bevor sie Propeller & Getriebe blockieren. |
Schutzcover fürs Dinghy | Tolle Arbeit zum günstigen Preis massgeschneidert von unserem BoatCare Unternehmen aus Varazze (unserem Winterliegeplatz für 2017/2018). Bei Regen läuft immer wieder das an den Davits hängende Dinghy bis zur Höhe des Ablaufs voll. Zudem sammelt sich Staub und Dreck darin. Daher haben wir zusätzlich noch ein Full-Cover. Ebenfalls toll verarbeitet! |
Seagull IV Wasserfilter | Der capitana schmeckt das Wasser aus den Tanks nicht. Ein Problem auf Langfahrten, denn wir können nicht ständig Trinkwasser in Flaschen kaufen. Jeder Mann weiß: „happy wife – happy life“ - also musste eine Lösung her. Diese ist ein Seagull Filter am Kaltwasseranschluss und ein separater Wasserhahn, nur für Trinkwasser: |
Mooringleinen-Schutz | Auf jeder Seite 2 zusätzliche Scheuerleisten angebracht, um das Gelcoat zu schützen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem Bild: |
Schaum- & CO2 Feuerlöscher | Serienmässig sind 5 x1kg mit Pulver. Das ist im Brandfall unpassend. Siehe hier |
Keine Option
Die nachfolgenden Optionen sind bei vielen Outremer mit an Bord. Wir haben uns dagegen entschieden:
Watt & Sail Generator
Ein Schleppgenerator, der während des Segeln ins Wasser gehängt wird. Der sich drehende Propeller treibt einen Stromgenerator an.
Eine tolle Idee, die auch noch „grün“ aussieht: Statt eines Dieselgenerators eine Watt & Sail! Obwohl mir die Umwelt sehr am Herzen liegt, halte ich das für Augenwischerei. Strom wird natürlich nur generiert, während das Schiff segelt. Nicht am Ankerplatz. Da müssen dann viele wieder ihren Dieselmotor laufen lassen. Der aber ist für den Antrieb optimiert und nicht für die Stromerzeugung. Verbraucht ergo ein Vielfaches an Diesel pro erzeugter kwH Strom als ein richtiger Generator. Abgesehen davon kommt das Gerät mit einem hohen Preis und die Komponenten sind sehr stör- und wartungsanfällig.
Ich überlege jedoch, mehr Solarzellen zu installieren. Die produzieren dann auch am Ankerplatz Strom.
Heizung
Ja, im Frühjahr und Herbst wird’s im Mittelmeer schonmal kühl. Im Winter sowieso. Da tut eine Heizung gut. Wir aber wollen in die Wärme. Dorthin wo wir keine Heizung brauchen. Bis es soweit ist – und falls es uns bspw. mal nach Neuseeland zieht wo es wieder kühler wird – haben wir unsere AirCon, die eine sehr effizienten Wärmepumpe abgibt. Und, nebenbei bemerkt, bei einer Leistungsaufnahme von bspw. 1 kw Strom 3-4 kw Wärmeleistung produziert. Damit ist sie um den Faktor 3-4 effizienter als eine Heizung, welche einfach das Energieäquivalent von 1 kw Diesel in 1kW Wärme umwandelt.
Carbon Mast mit oder ohne Drehflügeloption
Gegen den Carbon Mast spricht zunächst der hohe Preis. Gerüchten zufolge auch Sicherheitsaspekte. So soll z.B ein CarbonMast einen Blitzschlag nicht überstehen können, er zersplittert; während ein Alumast meist heil bleiben soll. Dafür spricht eindeutig das geringere Gewicht. Da dieses an einem sehr langen Hebelarm ansetzt, sollte das Seegangsverhalten angenehmer sein. Ein wichtiger Komfortgewinn! Aber mir fehlt die Möglichkeit, wirklich abschätzen zu können wie viel mehr Komfort so ein Carbon Mast denn nun wirklich bringt. Ich bin absolut zufrieden, wie sich INVIA in den Wellen verhält. Trotzdem grüble ich manchmal hin und her: Wäre es mit Carbon Mast nochmals spürbar angenehmer? Das Gras auf der anderen Seite des Zauns ist halt immer grüner ….
Was wir nicht brauchen ist ein Drehflügelmast. Der bringt v.a. mehr Speed auf AmWindKursen mit sich. Aber auch eine komplexe Mechanik. Der Radar-Dome sitzt im Mast und dreht sich mit, das Radarbild muss somit elektronisch um den Drehwinkel korrigiert werden. All das muss gewartet werden, kann defekt gehen.