Bilder aktualisiert / Video ergänzt am: 28.10.2018 / 22:00
Der Export unserer Tochter in Transit und deren Re-Import nach Zürich hat einwandfrei funktioniert. Wir sind etwas traurig.
Und sehr gerne hätten wir auch unseren Sohn mal wieder in die Arme genommen. Als Erstsemester hat er aber noch nicht so viel freie Zeit, grade am Studienbeginn, sodass das große Familienzusammentreffen bis Weihnachten warten muss:
Wir planen, INVIA in der Marina Mindelo auf den Kapverden zu lassen und über Weihnachten in die Schweiz zu fliegen. Zwar hört man von den Kapverden die unterschiedlichsten Geschichten. Von „Bloss nicht das Schiff alleine lassen, alles furchtbar gefährlich“ bis hin zu „Alles easy, gar kein Problem“. Die Flüge jedenfalls sind gebucht und ich gehe davon aus, dass auch alles so klappt.
Langfahrer-Gemeinschaft
Hier auf INVIA herrscht nun wieder kinderlose traute Zweisamkeit. Wir verbringen einen schönen Abend an Bord der INVIA zusammen mit der sehr netten Schweizer Crew der Lupina vom Steg gegenüber. Sie gehen dieselbe Strecke wie wir, allerdings etwas später. Vermutlich werden wir uns spätestens im Dezember auf den Kapverden wieder treffen. Langfahrer-Gemeinschaft – so langsam können wir die Bedeutung verstehen, wenn andere davon berichten.
Im Verlauf des Abends fängt es an wie aus Kübeln zu regnen. Mit kurzen Abschnitten geht es die Nacht hindurch weiter. Auch am Morgen ist kein Ende in Sicht.
Wird wohl nichts mit der geplanten Wanderung.
Bis Dienstag werden wir auf jeden Fall auf La Palma bleiben, denn der Generator soll nun hier auf La Palma repariert werden. Dazu wurde das Ersatzteil, ein neuer Inverter, der schlussendlich aus Deutschland auf Gran Canaria/Las Palmas eintraf, hierher geschickt. Er sollte am Dienstag dieser Woche eintreffen. Tat er natürlich nicht – erst am Freitag Nachmittag kam der Inverter beim lokalen Installateur an. Dienstag oder Freitag – sind ja nur 3 Tage mehr und im Grunde ist es uns egal: Wir würden sowieso länger hier bleiben.
Hier eine Bildergalerie. Und ein Video von einem Wellenbad.
Ich habe mir hier nicht die Mühe gemacht, alles sauber zu erklären und zu beschreiben. Ist mehr für uns als Fotoalbum gedacht. Wer sich langweilt, der kann getrost weiter klicken – er verpasst nichts. Zum vergrössern: Bild anklicken.
Das Hafenwasser ist braun vom vielen Zufluss aus den BächenEin Bach ergiesst sich ins Hafenbecken
Brücke hinter Bananen
Wellenbad
San Andres ohne Welle
San Andres mit Welle 2
SanAndres mit Welle 1
San Andres3
San Andres2
San Andres1
Robinson?
Playa de Nogales
Felssturz auf dem Wanderweg
Aber bitte nichts auf die Toilette legen – oder sollte es „in“ heißen?
Für große und für kleine Damen-oder Toiletten-Besuch mit Raum für Gespräche?
captain blickt auf den Atlantik
Strandbesuch erfordert Hirn
Junger Bananensprössling
Bananenstaude Ansatz jung
Einsamer Strand-3
Einsamer Strand
Verbotene Hunde…..
Einsamer Strand-2
Einsamer Strand-4
In der Plantage
Puerto Espindola. Kein Hafen, nur ein kleiner Wellenbrecher und dahinter ein Trockendock für kleine Fischerboote
Ansatz neue Bananenfrucht
Privatbesuch Bananenplantage
Privatbesuch Bananenplantage
Privatbesuch Bananenplantage
Wo sind wir? Google Maps weiss weiter
Wanderparkplatz
Schlucht La Palma
Schlucht La Palma
Landschaftsbild
Landschaftsbild
Salinen im Süden
Ein kleines Lavafeld erinnert etwas an Lanzarote. 1971 gab es auf La Palma den letzten Vulkanausbruch, der hier seine Spuren hinterliess
Vor dem Hafen von Tazakorte liegen einige vor Anker.
Bananen, Bananen, Bananen….
Bananen, Bananen, Bananen….
Bananen, Bananen, Bananen…. Hier im Süden der Insel. Mittendrin eine Ferienanlage.
Bananenstaude
Bananen, Bananen, Bananen….
Bananen, im Hintergrund der Hafen Tazakorte
Balkone in Santa Cruz de La Palma
Eine der vielen auch heute noch genutzten Höhlen
Eine der vielen auch heute noch genutzten Höhlen
Eine der vielen auch heute noch genutzten Höhlen
Landschaftsbild
Landschaftsbild
Weinanbau: Viele Rebstöcke werden nicht als Stamm hochgezogen sondern bleiben bodennah.
Schluchtenlandschaft
Steingravuren
Eine Steingavur. So richtig schlau wurde ich nicht, die Informationen darüber sind widersprüchlich. Ich habe mir abgespeichert: Es sind es Verzierungen der Ureinwohner aus prähistorischer Zeit.