Endlich wieder Ankern!

Wir verlassen die Marina St. Cruz de Teneriffa.

Bye Bye-Teneriffa
Diese Bohrinsel ist am Ausgang des Hafens festgemacht. Soweit ich mich entsinne lag sie dort auch schon 2016 als ich das letzte Mal in Teneriffa zum Segeln war. Im Hintergund das markante Auditorium.

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Teneriffa und Marina Santa Cruz

Fast eine Woche sind wir nun in der Marina Santa Cruz Teneriffa. Der Empfang dort war sehr freundlich und unkompliziert. Noch nirgends hörten wir wie hier den Satz, es sei egal, wie lange wir bleiben wollten, denn der einmal belegte Platz in der Marina sei unser, solange wir wollten. Zugegeben, es hatte auch noch genug freie Plätze. Dennoch schön, wenn alles so easy und freundlich läuft wie hier. Und dass man direkt in der Marina zwei Mietwagenverleiher hat, macht die Inselerkundung einfach. „Teneriffa und Marina Santa Cruz“ weiterlesen

1. Eindrücke aus Teneriffa, Service & Diebstahlschutz

Montag 15.10. & Dienstag 16.10.:

Die Hauptsadt von Teneriffa, Santa Cruz, gefällt uns auf Anhieb besser als Las Palmas auf Gran Canaria. Zum Einen sind wir vom Hafen ruckzuck in der Inennstadt. Obwohl wir am Ponton 5 ganz aussen liegen und das ganze Hafenbecken umrunden müssen. Zum anderen lebt das Zentrum in dieser Stadt: Unzählige Cafes und Restaurants, die auch genutzt werden, ein zentraler Markt usw. Während wir in Las Palmas ausser südlich der Playa Las Canteras nie so recht ein gelebtes Zentrum fanden.

Irgendwo im Zentrum

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Bildersammlung La Gracioasa

Nach der Überfahrt auf die Kanaren freuen wir uns auf Bewegung an Land. Etliche Fahhradverleiher auf La Graciosa bieten Sandpistentaugliche Räder – denn etwas anderes als unbefestigte Pisten gibt es auf der Insel nicht. Das Fahren ist anstrengend, vor allem, weil die Pisten auch von den Geländefahrzeugen genutzt werden, die Ausflügler auf der Insel rumkarren. Wir wie auch die anderen Fahrer suchen möglichst die Buckel zu umfahren und den Staubfahnen zu entgehen, die von den herbeidüsenden Jeeps aufgewirbelt werden.

Langer Sandstrand
La Graciosa hat Fels- und Sandküsten
Radtour auf La Graciosa

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Ankern zwischen La Graciosa & Lanzarote

Am Mittwoch den 3.10. vormittags fällt der Anker vor La Graciosa. Erschöpft sind wir. Und stolz, diese Überfahrt alleine gemeistert zu haben. Es war alles andere als schwierig, die Bedingungen waren optimal. Vielleicht etwas mehr Wind, dann wären wir schneller gewesen, aber wir sind ja nicht auf einer Regatta. Nur der Kampf mit der Müdigkeit: Der zehrt.

Gutes Essen ist wichtig auf einer Überfahrt, selbst wenn man müde ist. Sonst sinken Stimmung & Leistungsfähigkeit schnell. Dank an die capitania, die wirklich ausgezeichnet kocht!

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Bildersammlung vor dem Abenteuer „Atlantik zu Zweit“

Unser Abenteuer Atlantik steht bevor. Anders als ursprünglich geplant, werden wir die Überfahrt auf die Kanaren nur zu zweit angehen. Aus einer Reihe von Gründen,  auf ich in einem späteren Beitrag noch eingehen werde. Bis wir losgehen, warten wir aber noch das Abflauen der durchzuziehenden Starkwindfront ab:

Was schon am Freitag angekündigt war trifft heute auch ein: Der Wind bläst stark.

Mit dem öffentlichen Bus fahren wir nach La Linea und erkunden Gibraltar, mit dem Mietwagen Sevilla, Cadiz und heute noch u.a. Marbella.

Hier ein paar Bilder (Anklicken um die Bilder zu vergrössern):

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Kampftag!

Der Tag beginnt gemütlich. Die capitania widmet sich ausgiebig der Körper und Schönheitspflege, ich hänge rum und spiele mit den Einstellungen am Iridium. Am späten vormittag machen wir einen Landausflug nach Moraira, wo wir gestern Abend vor Anker gingen. Ein nettes Örtchen mit extrem vielen hier lebenden Expats bzw. eher ausgewanderten Nordeuropäern. Eindeutig ein Ort an dem sich Ruheständler niedergelassen haben um der heimischen Kälte zu entfliegen. Alles ist international, Englisch die dominante Sprache, Spanisch wird kaum gesprochen.

Danach gehen wir Anker auf.

Entpanntes Segeln bei Windstärke 5-6 und wenig Welle

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Aus und Vorbei

Aus und Vorbei ist es ab sofort mit unserer schönen Wohnung. 4m2 – das ist alles was uns in der Schweiz noch bleibt. Aus und vorbei ist es ab sofort auch mit weiteren Steuern und Sozialabgaben.

Endstation: 4m2 in Spreitenbach

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Eindrücke des Tages

Heute sollen nur ein paar Bilder sprechen. Wir machen rund 50 sm und lassen vor Peniscola den Anker fallen.

Der Rudergänger sucht Schutz vor der heißen Sonne

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Quallvoller Weg nach Valencia

Fast der gesamte Weg entlang der Küstenlinie ist voller Quallen. Qualvoll ist der Weg insoweit, als es mit 32 – 38 Grad Luft  und 30 Grad Wassertemperatur wirklich heiß ist. „Quallvoller Weg nach Valencia“ weiterlesen