Aufbruch nach Teneriffa

2 Tage hatten wir Regen in La Gomera. Ich teste in dieser Zeit u.a. die unterschiedlichen Barraquito-Rezepte der diversen Cafes. Barraquito – dieses Getränk gibt’s nur auf den Kanaren. Und es hat eine sehr nette Entstehungsgeschichte rund um einen älteren Herrn namens Barraquito und seine Cafebesuche auf Teneriffa. Barraquito, das ist Espresso, Kondensmilch, geschäumte Milch, Likör & Orangen/Zitronenschale, etwas Zimt. Alles schön sauber geschichtet serviert – um dann vor dem Trinken umgerührt zu werden. Lecker! „Aufbruch nach Teneriffa“ weiterlesen

Nebelwald – ja warum heisst der wohl so?

Ich wollte nochmals gerne eine richtige Wanderung durch den Nebelwald machen. Die capitania war weniger begeistert, weil der Nebelwald sich nunmal in den oberen Höhenlagen befindet – dort, wo passatwindbedingt eben meist der Nebel bzw. die Wolken hängen.

Heute morgen sahs gut aus: Wenig Wolken am Himmel. Also wieder mal die Wandersachen angezogen und gepackt. Apropos Packen: „Nebelwald – ja warum heisst der wohl so?“ weiterlesen

Die weißen Höhlen

Eine Kammwanderung möchte die capitania machen: Mit dem Taxi oder Bus raus aus San Sebastian, dann wieder runter nach San Sebastian. So ganz glücklich bin ich nie wenns bergab geht: Meine Knie sind nicht mehr die besten und das beständige Abfedern fordert seinen Tribut. Übertreibe ich es, muss ich die Schmerzen am Abend und Folgetag halt ertragen. Bergauf dagegen stürme ich umso lieber – wenn dann nur nicht der unweigerlich folgende Abstieg wäre. Egal – die Tour klingt toll, die machen wir.

Die Details und das Kartenstudium, wo wir denn genau hin müssen und wie es weiter geht, sind dann wieder meine Aufgabe. Ich stelle fest, dass wir genau an derselben Stelle einsteigen, an der wir unsere erste Wanderung nach Hermigua begonnen hatten.

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Eine gigantische Bauruine auf dem Weg zur Jungfrau

Der Wanderweg von San Sebastian zur Ermitage de Gudalupe ist zu Beginn recht zäh. Weil man eine große, gut ausgebaute Asphaltsrasse entlang läuft. Die wird aber nur vereinzelt von Touristen in Mietwagen befahren – es ist eine Sackgasse. Ein Überbleibsel einer gewaltigen Bau- und Investitionsruine. „Eine gigantische Bauruine auf dem Weg zur Jungfrau“ weiterlesen

Sex on the beach!

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San Sebastian de La Gomera

Die Nacht von Samstag auf Sonntag in der Marina La Palma war extrem schwellig. Es zerrte nur so an den Festmachern. Wir beide machten kaum ein Auge zu. Dabei haben es wir auf unserem Kat noch richtig gut: Die Monohulls schaukeln beängstigend hin und her – bei uns ist es „nur“ ein brutales Zerren an Klampen und Festmacherleinen. Wir beschließen am Morgen spontan: Es muss sich etwas ändern. So schön La Palma ist, und so sauber & freundlich die Marina: Jetzt reichts. Aber am Sonntag hat das Büro geschlossen, wir können gar nicht bezahlen und auschecken. Zudem ist die capitania magenkrank, irgendwas vom Essen ist ihr nicht gut bekommen. „San Sebastian de La Gomera“ weiterlesen

Im Land der Drachenbäume

Es regnet – mal wieder – in Santa Cruz. Der Nordosten ist  der regenreichste Teil von La Palma. Klar, es ist hier auch recht grün. Wir wollen nochmal wandern, haben aber keine Lust auf Regen. Ein Blick auf die diversen Webcams zeigt uns, wo die Sonne lacht. Tatsächlich ist der Sonnenschein auf der kleinen Insel regional sehr unterschiedlich verteilt. Der Süden ist wie erwartet trocken & sonnig, bietet aber hauptsächlich Vulkanlandschaft. Will die capitania nicht. Kennen wir auch zur Genüge von Lanzarote. „Im Land der Drachenbäume“ weiterlesen

Proviantierung für die Atlantiküberquerung

Heute ist das Wetter nicht so dolle. Im Klartext es regnet, zumindest in Santa Cruz. Hat es häufiger die letzten Tage. Wir fahren zum Lidl und kaufen Proviant, weiter zum Hiper Dino und dann wieder zurück zum Lidl. Hauptsächlich Konserven in Dosen und Gläsern.

Kartonagen und Umverpackungen werden noch im Hafen entsorgt. Gilt als eine Brutstätte für Kakerlaken.

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Die isla bonita: Neue Eindrücke

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Tochter Ex-Import / Bildergalerie

Bilder aktualisiert / Video ergänzt am: 28.10.2018 / 22:00

Der Export unserer Tochter in Transit und deren Re-Import nach Zürich hat einwandfrei funktioniert. Wir sind etwas traurig.
Und sehr gerne hätten wir auch unseren Sohn mal wieder in die Arme genommen. Als Erstsemester hat er aber noch nicht so viel freie Zeit, grade am Studienbeginn, sodass das große Familienzusammentreffen bis Weihnachten warten muss:

Wir planen, INVIA in der Marina Mindelo auf den Kapverden zu lassen und über Weihnachten in die Schweiz zu fliegen. Zwar hört man von den Kapverden die unterschiedlichsten Geschichten. Von „Bloss nicht das Schiff alleine lassen, alles furchtbar gefährlich“ bis hin zu „Alles easy, gar kein Problem“. Die Flüge jedenfalls sind gebucht und ich gehe davon aus, dass auch alles so klappt. „Tochter Ex-Import / Bildergalerie“ weiterlesen