Verschiedene Mineralien, die das Wasser aus dem Lavagestein löst, geben einen gelben oder leicht roten Farbton. Algen und andere Pflanzen hingegen steuern das Grün bei:
Bei Los Tilos laufen wir ein wenig den alten Wasserläufen entlang. Wir lesen, dass sich La Palma als einzige der Kanareninseln selbst mit Wasser versorgen kann. 80% des Wassers benötigt die Landwirtschaft, vor allem der Bananenanbau, der moch die wesentliche Lebensgrundlage darstellt. Die Wasserläufe und die Verteilungssysteme erinnern uns in mancherlei Hinsicht an Madeira:
Wegen des vielen Regens konnten wir nicht alle Ziele erreichen:
Wir fahren mit dem Mietwagen auf den Roque de los Muchachos und sind fasziniert von der Aussicht, die sich mit einer simplen Handykamera leider nicht wirklich einfangen lässt:
(Fast) ohne Benzinverbrauch rollen wir den Berg ins Tal hinab (Ich hatte den Spritverbruach uterschätzt bzw. der optimistischen Anzeige etwas zu sehr vertraut und musste daher die letzten Kilometer extrem ökonomisch fahren). Nach der Tankstelle gehts wieder beruhigt weiter:
Mit dem Seilzug unten wurden früher und werden auch heute gelegentlich die Boote beladen. Inmitten der tosenden Brandung – wir können uns das kaum vorstellen.
Wow ?