Im großen Pseudo-Hafen

Wir sind scheinbar umgeben von Häfen. Liegen wir doch seit Tagen bei Bullock Harbour vor Great Harbour Cay. So wenig wie das Häfen sind, so ursprünglich ist der Inselname. Geschichten von „Gangstergeld“, Spielsalons, Golfcourts und einem einstigen Treffpunkt der Celebrities umranken den sehr netten einzigen Inselort Bullock Harbour.

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Windkräfte & Golfstrom

Mit Ausnahme der holprigen, in Bezug auf die Windstärke aber zahmen Passage nach Nassau hatten wir die letzten Wochen meist gemütliches Segeln. Kaum Welle und oft komfortabler Wind. Ein Reff einziehen? Nicht nötig.

Das kann gefährlich werden – weil es zu Sorglosigkeit & Nachlässigkeit führt. „Windkräfte & Golfstrom“ weiterlesen

Hoffman’s/ White/Saddleback Cays

Unser 1. Ankerplatz in den Berry Islands liegt hinter Bonds Cay und ist super geschützt: Kein Schwell, keine Welle, kaum Gezeitenstrom. Aber so richtig gefällt er uns nicht. Das Wasser über dem Grasboden ist grün und Betreten der Insel ist nicht gestattet. Denn Bonds Cay ist wie viele der südlichen Berry Islands eine Privatinsel. Sie gehört (laut Wikipedia) der Sängerin Shakira und dem Sänger Roger Waters. Weil die gesamte Insel privat ist, ist auch (anders als sonst) der Strand privat.

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Nassau

Wie die capitania bereits schrieb, scheidet wegen der dann obligatorischen mehrfachen Hirnstecherei ein Weg über Eluthera aus. Ergo gehen wir in die Berry Islands, die als schön und ruhig beschrieben werden. Mit einem Zwischenstopp in Nassau, denn die Vorräte an frischem Obst & Gemüse sind fast alle. Wer die capitania kennt, der weiss: Sowas geht gar nicht.

Ansonsten wollen wir uns in Nassau nicht aufhalten, auch nicht essen gehen. Obwohl es zahlreiche Möglichkeiten dazu hat – aber in Nassau leben 70% der Bevölkerung der Bahamas und entsprechend höher sind die Covidzahlen. Solange wir nicht geimpft sind, wollen wir nichts mehr riskieren. Nicht jetzt, wo die Uhr für unsere Abreise immer lauter tickt.

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Unwetter im Reptilienland

Wir haben gerade die Exumas verlassen. Der gestrige Abend und die Nacht waren geprägt durch Gewitter. Zeichen für das nahende Saisonende. Mit uns waren die Leguane und Möven der Allen Cays froh darüber, dass alle Unwetter die Inselwelt folgenlos passierten. „Unwetter im Reptilienland“ weiterlesen

Exuma Cays Land and Sea Nationalpark

Bereits seit 1958 steht ein etwa 35, 5 km langer Bereich der Exumas unter Naturschutz. Der Exuma Cays Land and Sea Park umfasst 17 kleine Inseln und Cays. Im Park darf weder gefischt werden noch dürfen Schalen- und Krustentiere genommen werden. Wir besuchen 3 der geschützten Cays.

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Fast auf dem Trockenen

Wieder einmal ist das Navigieren spannend. Die Rasterkarte (Explorer Charts) zeigt für die Einfahrt zu unserem nächsten Ankerplatz an der Westküste von Little Pipe Cay zwei enge Durchfahrten, in deren Mitte ein nicht befahrbares Flach liegt. Da heißt es ganz exakt steuern.

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Staunend

Mit Big Majors Spot und Bitter Guana Cay haben wir gleich zwei Ziele mit Touristen Attraktionen vor dem Bug: Schweine und Leguane erwarten uns. An unserem ersten Stopp bei Big Major kommen wir aus dem Staunen nicht heraus.

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Black Point & Staniel Cay

Etwa 18nm hinter Rudder Cut Cay & Musha Cay erreichen wir Black Point. Eine kleine Siedlung am Nordende von Great Guyana Cay.

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Unterwasser – Piano & mehr. Musha Cay von David Copperfield

Viele kleine Inseln der Bahamas befinden sich in Privatbesitz, insbesondere hier in den Exumas.

Eine dieser Inseln ist Musha Cay, die dem Magier David Copperfield gehört und auf der ein luxuriöses Resort erbaut wurde.  Im Resort lassen sich keine Zimmer oder Suiten einzeln buchen – aber man kann die gesamte Insel mieten. Für private Ferien, Hochzeiten, Feiern usw. Kosten rund 55.000 pro Nacht wobei ich glaube, dass eine Mindestbuchdauer von 1 Woche nötig ist. Bin mir aber nicht sicher – wer Interesse hat, weiter unten findet ihr weiterführende Links. „Unterwasser – Piano & mehr. Musha Cay von David Copperfield“ weiterlesen