Duncan Town

Auf Ragged Island gibt es die einzige Siedlung in der gesamten Inselkette der Jumentos. Und auch den einzigen Mobilfunkmasten, in dessen Reichweite wir Internet haben. Bis vor kurzem existierte auf der Insel eine Salzindustrie, die im 19. Jahrhundert von Duncan Taylor gegründet wurde. Nach ihm wurde auch die einzige Ortschaft, eben Duncan Town, benannt.

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Schön war´s hier, auf Hog Cay!

Unser Ankerplatz ist es traumhaft: Gut haltender schwerer Sand als Ankergrund, das Wasser türkis und kristallklar, gut geschützt, der Strand sauber – und eine nette Segler-Gemeinschaft. „Schön war´s hier, auf Hog Cay!“ weiterlesen

Die Ruhe vor dem Sturm

Dieses Sprichwort kommt nicht von ungefähr – es beruht auf Tatsachen. Heute ist der Wind nahezu vollständig eingeschlafen, und das bisschen, was noch da ist, dreht um 360 Grad. INVIA dreht sich am Anker entsprechend mit. Heute abend solls los gehen mit dem starken Nordwind, wie im letzten BLOG schon angekündigt. „Die Ruhe vor dem Sturm“ weiterlesen

Crooked Islands – Ankerwinde – French Wells – Long Cay & Albert Town

  • Covid Test in der Landrail Point Clinic auf Crooked Island
  • Unsere Ankerwinde gibt den Geist auf
  • Ins Flachwasser bei den French Wells
  • Long Cay und Albert Town

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Castle Islands – unsere Privatinsel

Hogsty Reef ist traumhaft, aber wir müssen weiter. Müssen unseren Test machen – auch wenn wir wissen, dass alles nicht so eng gesehen wird. Und wir inzwischen erfahren haben, dass niemand die 5 Tage genau zählt. Wir hätten schon in Great Inagua alles erledigen können. Haben wir aber nicht. Ausserdem wars etwas rollig am Ankerplatz. „Castle Islands – unsere Privatinsel“ weiterlesen

Hogsty Reef

Eine der Bedingungen für die Erteilung des sogenannten Health Visa ist die Verpflichtung zur Abgabe eines täglichen Berichts über unseren Gesundheitszustand. Für die nächsten 14 Tage und per Internet. Im Grunde müssen wir uns also in den kommenden 2 Wochen in Gebieten aufhalten, in denen wir ausreichend Netzabdeckung haben. Das ist auf den Bahamas nicht immer einfach: So manche Insel ist wirklich abgelegen und verfügt nicht über eine Netzabdeckung. Ich habe daher unser iridium go Satellitentelefon wieder aktiviert, um im Notfall erreichbar zu sein bzw. selbst Notfallmeldungen absetzen zu können. Und auch, um immer aktuelle Wetterdaten abrufen zu können. Ob iridium go schnell genug ist, auch unsere Zustandsmeldungen abzusetzen, muss ich noch ausprobieren. Ggf. müssen wir per iridium unsere Kinder kontaktieren und sie bitten, für uns die Online-Formulare auszufüllen. Was beide im Vorfeld zugesagt haben. „Hogsty Reef“ weiterlesen

Auf in die Bahamas

Das Health Visum

Für die Einreise in die Bahamas muss man sich per Internet ein Health Visum, also ein Gesundheitsvisum, besorgen. Vor der Einreise. Dazu sind auf einer speziellen Internet – Seite diverse Angaben zu machen. Ein Scann des Reisepasses ist hochzuladen. Und das Ergebnis des PCR Tests eines anerkannten Labors, wobei das Testdatum bei Einreise nicht länger als 5 Tage zurück liegen darf. Zum Vergleich: Viele Karibik-Inseln erlauben max 72h. 5 Tage sind für uns realistisch, denn ich rechne bei den derzeitigen Windverhältnissen mit etwa 42 – 48h Reisedauer. Zwar ist das Labor in Puerto Rico etwas langsam, will erst nach 48h die Ergebnisse haben. „Auf in die Bahamas“ weiterlesen

Puerto Rico und wir – ein (Dreier-) Paar, das nicht zusammen findet

Die capitania schlägt vor, von der Sarginsel bzw. Insel des Todes oder Isla de Muertos, wieder ein Stück zurück zu gehen. Nach Lobos oder Salinas, um dort noch einmal nach Manatees Ausschau zu halten. Die Bilder & Videos der BLUE INFINITY Crew, welche sie im letzten BLOG veröffentlicht hatte, sind auch wirklich begeisternd!

Gerne würden wir diese Erfahrung selbst machen – aber man kann auch im Segler-Leben das Glück nicht erzwingen. Ob uns beim 2. Versuch das Manatee-Glück hold wäre? „Puerto Rico und wir – ein (Dreier-) Paar, das nicht zusammen findet“ weiterlesen

Culebrita, die kleine Schlange

Culebra heisst auf Spanisch Schlange. Diese Insel, auf der wir – aus St Maarten kommend – im Staatsgebiet von Puerto Rico einklariert haben, begeistert uns überhaupt nicht. Sie wirkt regelrecht deprimierend: Alle Bars & Restaurants geschlossen. Und die Einheimischen wechseln die Straßenseite, wenn sie uns begegnen.

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Westwärts – Wir erreichen Culebra

So weit im Westen waren wir mit der INVIA noch nie. Wir sind wieder da, wo wir wegen der Covid-Beschränkungen im Frühsommer 2020 aufhören mussten. Und noch ein Stückchen weiter:

In Culebra. Die kleine Insel zählt zu den sogenannten spanischen Jungferninseln. Sie liegt nur 12 nm westlich von St Thomas (US Jungerferninseln, in den USVI blieben wir im letzten Jahr wegen des Coronavirus hängen) und gehört zu Puerto Rico. Der Freistaat Puerto Rico ist als Aussengebiet Teil der USA, jedoch kein eigener Bundesstaat. D.h. zum Beispiel, die 3,5 Mio. Einwohner können nicht an der Wahl zum US Präsidenten teilnehmen (es sei denn, sie haben noch einen weiteren Wohnsitz in einem US Bundesstaat). „Westwärts – Wir erreichen Culebra“ weiterlesen