Noch immer aufgerüttelt sind wir von einer Information der URUBU, die uns gestern Abend erreichte. Nicht mehr allzu weit von der Südspitze Barbados, hatte sie am hellichten Tag ein unbekanntes Hindernis gerammt. Der Steuerbordbug der Outremer 51 ist zerstört. „Crashbox“ weiterlesen
Die 9. Nacht
Zum Abendessen vor dieser nun 9. Nacht auf dem Atlantik wird nochmal kräftig aufgetischt. Ein gefühlter Zentner Gemüse aus der stillgelegten Schatztruhe der capitania. „Die 9. Nacht“ weiterlesen
Atlantiküberquerung, wie ist das so? (von capitania)
Heute am 9.Tag der Atlantiküberquerung ist es an der Zeit für einen Zwischenstand: Atlantiküberquerung, wie ist das so?
Atlantiküberquerung mit drei Männern an Bord und einer Frau. Da gibt es unterschiedliche Bedürfnisse und Stimmungen. „Atlantiküberquerung, wie ist das so? (von capitania)“ weiterlesen
Die 8. N8
Neumond und sternenklarer Himmel. Dazu ein stabiler Wind,wenig schwankend um die 17kn. Wunderschön!
„Die 8. N8“ weiterlesen
Die 7. Nacht
Am Abend vor der 7. Nacht feiern wir Bergfest. Ab jetzt sind wir dem Ziel näher als dem Abfahrtsort: 1030 nm oder rund 1.900 km liegen vor wie hinter uns. Der Gipfel ist erklommen!
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Die 6. Nacht
brachte gegen Ende einige Probleme mit sich, die es zu lösen galt. Normalerweise beginnt ein Morgen damit, erstmal diverse Leichen einer Seebestattung zuzuführen: Nachts landen im Schnitt zwischen 4 und 8 fliegende Fische auf der INVIA. Die meisten verenden auf dem Vorschiff im Trampolin. Ich fand aber schon welche im Salon zwischen den Sitzkissen, in der Mulde in der die Gangway lagert, im Beiboot, zwischen den aufgeschossenen Schoten etc. Der Ablauf heute morgen war etwas anders. „Die 6. Nacht“ weiterlesen
Die 5. Nacht
hat der captain mal richtig geschlafen. Nicht durchgehend, bei jedem Schichtwechsel war ich kurz wach um ein paar Worte zu wechseln, aber dazwischen war ich wirklich weg. So langsam lerne ich, los zu lassen und wirklich fest einzuschlafen. „Die 5. Nacht“ weiterlesen
Die 4. Nacht
brachte etwas mehr Wind. Gegen Mitternacht nahmen wir das Code D weg, kurz danach zogen wir sicherheitshalber das 1. Reff ein.
Die 3. Nacht
brachte uns dem Ziel nicht wesentlich näher, weil der Wind wieder etwas auf Nord drehte und wir mit Code D auf Steuerbordbug unterwegs waren. „Die 3. Nacht“ weiterlesen
Die 2. Nacht
war wegen einer etwas diffuseren See nicht ganz so ultra-ruhig wie die erste. Aber weit davon entfernt, unangenehm zu sein. „Die 2. Nacht“ weiterlesen