Noch während wir die französische Festlandküste in Sichtweite haben, fängt irgendwas am Autopiloten an zu quietschen. Wir machen uns auf die Suche und erkennen schnell die Ursache: Der Hydraulikzylinder, der die Ruder bewegt, ist schlampig mit dem Rumpf verbunden. Das kleine Holzbrettchen, auf das er geschraubt ist, bekommt erste Risse und steht kurz davor durchzubrechen. Die Vorstellung, die ganze Strecke hin- und zurück, auch alle Nachtfahrten, ohne Autopilot machen zu müssen weckt keine Begeisterungsstürme. Wir drehen um.
Am nächsten Tag wird die Befestigung mit einem stabilen Stützbrett versehen und neu einlaminiert.
Endlich, Tags darauf, kanns losgehen. Tunesien wir kommen – die Dritte.