Die Grenadines

Wir sind weiter in den Grenadines, (ganz) knapp südlich unseres Limits von 12 Grad 40. Das heisst Mayreau, Tobago Cays, Union Islands. Und: Petit St Vincent.

Das Titelbild ist kein Meisterwerk zeitgenössischer Kunst. Sondern die Luftaufnahme einer speziellen Insel.
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Es ist passiert: Grundberührung!!!

Es heisst, es gibt 2 Arten von Skippern. Solche, die ihr Schiff schon mal auf Grund gesetzt haben. Und solche, die das noch vor sich haben.

Seit heute gehöre ich zur ersten Gruppe. „Es ist passiert: Grundberührung!!!“ weiterlesen

Südlich von Bequia

Unsere Versicherung meldet sich. Für 416 USD Aufpreis dürften wir weitere 2 Wochen nördlich der besagten 12 Grad 40 Minuten sein.

Hmm. Das ist ein stolzer Preis. Dafür, dass wir nur ein paar Tage länger in Bequia (wenige Meilen ausserhalb der jetzt vereinbarten Zone) bleiben wollten. Wir lassen es – das lohnt sich wirklich nicht.

Blick auf den Princess Margeret Strand in Bequia. Wir können bequem von unserem Ankerplatz aus zum Strand schwimmen.

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Zurück nach Bequia

Auch die Nächte in den Tobago Cays sind herrlich, denn es ist Vollmond. Vollmond (genauso wie Neumond) heisst aber auch, es ist Springzeit. Für die Nichtsegler: Die Gezeiten sind dann am intensivsten (höchste Flut, niedrigste Ebbe im Monatsverlauf). Es kommt daher immer ordentlich Schwell übers Riff (weil zur Flut der Wasserstand höher ist) und wir schaukeln insbesondere nachts etwas ungemütlich hin und her.
Mehr Ruhe hätten wir im Pass zwischen den Inselchen – da herrscht nur kräftig Strömung aber kein Schwell. Zum Ankern ist es uns dort zu voll, wir müssten eine Boje nehmen wie in der 1. Nacht (oder mitten n der Durchfahrt ankern). Zu keinem davon haben wir Lust – und der capitania dürstet es nach etwas mehr Infrastruktur.

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