brachte gegen Ende einige Probleme mit sich, die es zu lösen galt. Normalerweise beginnt ein Morgen damit, erstmal diverse Leichen einer Seebestattung zuzuführen: Nachts landen im Schnitt zwischen 4 und 8 fliegende Fische auf der INVIA. Die meisten verenden auf dem Vorschiff im Trampolin. Ich fand aber schon welche im Salon zwischen den Sitzkissen, in der Mulde in der die Gangway lagert, im Beiboot, zwischen den aufgeschossenen Schoten etc. Der Ablauf heute morgen war etwas anders. „Die 6. Nacht“ weiterlesen
Die 5. Nacht
hat der captain mal richtig geschlafen. Nicht durchgehend, bei jedem Schichtwechsel war ich kurz wach um ein paar Worte zu wechseln, aber dazwischen war ich wirklich weg. So langsam lerne ich, los zu lassen und wirklich fest einzuschlafen. „Die 5. Nacht“ weiterlesen
Die 4. Nacht
brachte etwas mehr Wind. Gegen Mitternacht nahmen wir das Code D weg, kurz danach zogen wir sicherheitshalber das 1. Reff ein.
Die 3. Nacht
brachte uns dem Ziel nicht wesentlich näher, weil der Wind wieder etwas auf Nord drehte und wir mit Code D auf Steuerbordbug unterwegs waren. „Die 3. Nacht“ weiterlesen
Die 2. Nacht
war wegen einer etwas diffuseren See nicht ganz so ultra-ruhig wie die erste. Aber weit davon entfernt, unangenehm zu sein. „Die 2. Nacht“ weiterlesen
1. Einsatz des neuen Wingaker
Wie in einem Beitrag berichtet, hatten wir uns aus der Schweiz einen Wingaker Parasailor mitgebracht. Danke nochmals an unseren Freund Robi für die sehr tatkräftige Unterstützung!
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Die 1. Nacht
Die 1. Nacht kam schnell, denn wir sind erst gegen 17:30 (UTC) Anker Auf gegangen.
Ein wenig um die Spitze von Brava rum, und dann das Leichtwindsegel Code D gesetzt. „Die 1. Nacht“ weiterlesen
2.100 sm liegen vor uns
Wir besuchen kurz ein paar Ecken der wunderschönen Insel Brava. Schade, wieder mal sehr schade, dass wir für die Kapverden so wenig Zeit haben!
Noch schnell ein ausgezeichnetes & ausgiebiges Mittagessen eingenommen. Die Crew mit dem Dinghy zurück zur INVIA gebracht, ich muss nochmal zurück und beim Hafenmeister ein- und gleich wieder ausklarieren.
Es wird Abend, macht wenig Sinn die Nacht vor Anker zu verbringen also gehen wir los. 2.100 Seemeilen reines Blauwasser liegen vor uns. Unser Ziel: Barbados – es sei denn wir entschließen uns unterwegs noch um.
Drückt uns die Daumen!
Bravo!
Wir entscheiden, nicht gleich in die Karibik zu starten sondern erst noch auf der Insel Brava einen Stopp zumachen. Sind 140nm, macht also eine Nachtfahrt erforderlich. Wir werfen am frühen Vormittag vor Brava in der Baja da Furna den Anker.
Vorbereitungen zu 3
Oliver und die capitania begutachten die Qualität des auf dem Markt angebotenen Fleisch- und Fisch. Mithilfe von Oliver bringe ich den Wingaker-Parasailor in den Bergeschlauch.