Cala San Pedro

Nachdem wir bis zum frühen Nachmittag bei bewölktem Wetter unterwegs waren, reissen die Wolken in der Nähe unseres Zielortes rechtzeitig auf, um die schönen Felsen rundum zu beleuchten. Der Anker fällt bei 20 Knoten Wind in der Cala San Pedro. Die bei Ost- bis Nordostwind doch wieder ordentliche Welle des Tages wird hier bestens vom vorgelagerten Kap abgehalten.

Vor Anker in San Pedro. Eine Drohne ist ein tolles Spielzeug!

Invia liegt vor Anker in der Bucht San Pedro

In der Bucht steht eine Festungsruine und unterhalb haben mehrere kleine Zelte irgendwie Halt im Kiesstrand gefunden. Deren Bewohner müssen über die Hänge gewandert oder mit einem der kleinen am Strand liegenden Boote hergekommen sein. Eine Zufahrt für Fahrzeuge gibt es nicht. Die Bucht ist nur durch einen ordentlichen Fussmarsch der Felsküste entlang zu erreichen – oder per Schiff.

Eine beeindruckende Felsküste
In der Burgruine hat sich jemand häuslich niedergelassen und sogar SolarPanels installiert
Die Backpacker Siedlung ist grösser als vermutet. Hinter dem Strand im Schatten der Sträucher ist eine wahre Zeltstadt
Ohne Worte
Gegen Abend füllte sich die Bucht ein wenig

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