Kein Generator – dafür 2 Wochen partieller „digital detox“

Familiensegeln steht bevor. Zum allerersten Mal kommt auch unsere Tochter mit, die INVIA bisher noch gar nicht gesehen hat.: Immer dann wenn wir mit der INVIA unterwegs waren, hatte sie an der ETH irgendwelche Arbeiten oder Prüfungen zu machen. Nun aber kommt sie mit – wenn auch nur für ein paar Tage bevor sie alleine den Zug zurück nimmt. „Kein Generator – dafür 2 Wochen partieller „digital detox““ weiterlesen

Über Deutschland, die Schweiz und unsere Zukunft

Länger als ursprünglich geplant hat es gedauert, bis wir mit der INVIA wieder segeln. Wir haben sie tatsächlich seit Oktober 2017 nicht mehr aus dem Hafen bewegt!

Übers Auswintern und unser erstes Segeln nach der langen Winterpause will ich hier berichten. Aber beim Schreiben kam ich vom Thema ab. Und änderte am Schluss den Titel dieses Beitrags. „Über Deutschland, die Schweiz und unsere Zukunft“ weiterlesen

Panama!

Von Malta kurz zurück nach Hause, dann gleich wieder (via Amsterdam) nach Panama City. Diesmal mit der capitana, denn es geht darum die Niederlassungsbewilligung zu erhalten. Warum und Wieso wir die brauchen, steht hier in einem älteren BLOG. Unsere Tochter nebst Freund kommen gleich mit, aber nicht um sich nieder zu lassen sondern um ein wenig das Land zu bereisen. „Panama!“ weiterlesen

Medizin auf See

Medizin auf See / an Bord, wenn kein Arzt greifbar ist: ein wichtiges Thema.
Es war einmal, in meinen jungen Jahren: Da durfte ich eine Ausbildung zum Sanitäter genießen. Daher bin ich bei Verletzungen und anderen Gebrechen der Medizinmann in der Familie, Dorothee macht gerne die Apothekerin. Aber so richtig up to date ist keiner mehr von uns. Und was, wenn mir selbst etwas passiert? „Medizin auf See“ weiterlesen

Mängelbeseitigung. Und neue Mängelrügen….

…. INVIA ist ein wirklich tolles Schiff. Aber verflucht nochmal, warum zum Henker schafft es Outremer nicht, der Produktion ein besseres Qualitätsbewusstsein einzuimpfen? Ich hatte bereits vor dem Kauf Bedenken: Produktion in Südeuropa….. als deutscher Ingenieur (mit Wohnsitz Schweiz!) hat man da so gewisse Vorbehalte. Schon vor Vertragsabschluss sagte ich der capitana immer wieder: Gäbs so ein tolles Schiff aus einer nordeuropäischen Produktion….

Es kam wie erwartet. Aber es ist dennoch zum Haare raufen. Auch wenn, und das muss wirklich erwähnt werden, der After Sales Service von Outremer gut ist.

 

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Winterarbeiten

Während INVIA in der Marina Varazze überwintert, nutzen wir die Zeit um eine Reihe von Arbeiten zu erledigen.

Der capitana schmeckt das Wasser aus den Tanks nicht. Ein Problem auf Langfahrten, denn wir können nicht ständig Trinkwasser in Flaschen kaufen. Jeder Mann weiß: happy wife = happy life. Eine Lösung muss her. Diese soll ein Seagull IV Filter am Kaltwasseranschluss und ein separater Wasserhahn fürs gefilterte Trinkwasser bringen:

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Unsere Panama Papers

Wie die meisten BLOG Leser wissen, wollen wir Ende 2018 mit der INVIA los ziehen. Wir werden unseren Wohnsitz hier aufgeben und uns abmelden. Alles andere wird einfach zu teuer (Miete, Gebühren, AHV- & Steuerpflicht, Schweizer Krankenversicherung usw.). Es wäre auch sinnlos, da wir es mangels Aufenthalt ohnehin nicht nutzen. Irgendwann – vielleicht früher, vielleicht später aber ganz sicher irgendwann, kommt der Zeitpunkt an dem wir wieder sesshafter werden. An dem wir einen fixen Wohnsitz, oder zumindest fixen Rückzugspunkt haben wollen. Aber bis dahin soll es heißen: Leinen los!

Weil der Status „Weltreisender ohne Wohnsitz“ nicht existieren darf (Behörden stehen Kopf, ein Bankkonto geht gar nicht usw.) brauchen wir eine Lösung.

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