War der Weg von Bequia nach St. Vincent ein Kampf (wie von Carriacou nach Bequa) mit Böen bis 35 kn, so beschert uns der Weg zurück herrliches Segeln. Zum 1. Mal seit Mai, seit wir INVIA in Trinidad aus dem Wasser geholt haben, gehen wir unter Vollzeug. Haben also kein Reff mehr im Großsegel. „Tobago Cays“ weiterlesen
Red Eye und Up-Up
Hatten wir schon geschrieben, dass wir mal wieder ein Ersatzteil für unseren Fischer Panda Generator benötigen? Dass dieses deutsche Technikwunder mal wieder keinen Strom liefert? Und wir bei feuchtschwüler Hitze ohne Aircon brüten? Ich denke schon… Abhilfe schaffen endlich 2 Personen : Guillaume von Fischer Panda Frankreich und Rosie Morgan vom Rockside Cafe aus Keaton in St Vincent.
Raus aus der Hitze!
Es ist brutal feuchtheiß auf der INVIA. Chaguaramas, wo INVIA an einer Boje auf den ersten Segeltag der neuen Saison wartet, liegt sehr geschützt. Ergo kaum Wind. Eigentlich hätten wir ja eine Klimaanlage. Und einen Generator, der sie betreiben soll. Wie in 9 von 10 Fällen zuvor ist der aber zickig und verweigert die Stromversorgung. Der captain bastelt und probiert, aber es ist – wieder mal – ein Teil defekt. Der Schweiß läuft ab 8 Uhr morgens in Strömen. Raus aus der Hitze!!
Panama on tour
Panama hat sehr unterschiedliche Gesichter. Beim Fahren über Land sehen wir wunderschöne Natur und oft sehr einfaches Leben. Was für ein krasser Gegensatz zur Großstadt Panama City mit all ihren Möglichkeiten.
Mein 2. VIDEO-BLOG: Tobago mehr als 20 Jahre später
Hier folgt mein 2ter Video-BLOG. Ein Versuch. Das Video-Blogen liegt mir noch nicht so. Auf dem Selfi – Video gucke ich schief und schielend hin und her….. . Da muss ich echt noch dran arbeiten. „Mein 2. VIDEO-BLOG: Tobago mehr als 20 Jahre später“ weiterlesen
Salzpfeifen, Inselbauer, Boatboys & gefälschtes Trinkwasser
Zeit, mal wieder zu bloggen. Wir haben uns von der entspannten Haltung um uns rum anstecken lassen und das Schreiben zu Gunsten von „enjoy yourself“ zurück gestellt. Dabei gibt es durchaus Berichtenswertes aus der Zeit, seit wir Canoun verlassen hatten.
Nur muß ich erst noch auf andere Gedanken kommen. Grade ist nämlich einer dieser Boatboys, die an einem neuen Ankerplatz erstmal zu Hauf die Neuankömmlinge umschwirren, mit dem Bug seines Holzboots in die INVIA gedonnert. Er hat einen kräftigen Eindruck hinterlassen: Man sieht bis aufs Glasfaserlaminat durch. So ein Sch… !! „Salzpfeifen, Inselbauer, Boatboys & gefälschtes Trinkwasser“ weiterlesen
Kochender See
Stimmt so. Grammatikalisch. Die Rede ist nämlich nicht von einer kochenden See. Was man vermuten könnte, nachdem ich unten über die Hurricane-Zeit berichtet hatte. Auch wenn unser Windmesser inzwischen Werte von über 700 Knoten anzeigt, ist die See relativ ruhig. Die Rede ist von einem kochenden See: Einem natürlichem See, der durch geothermische Energie tatsächlich zum Kochen gebracht wird. „Kochender See“ weiterlesen
1 x Martinique und zurück
Wir gehen mal eben kurz nach Martinique zurück, um unseren Sohn aufzusammeln. Der hatte am Freitag noch seine letzte Prüfung für dieses Semester an der ETH Zürich hinter sich gebracht, und wird am Sonntag von uns am Flughafen Martinique in Empfang genommen.
Martinique on tour
Zwei Tage waren wir mit dem Mietwagen auf Martinique unterwegs, bevor wir die bevölkerte Bucht von Le Marin per Schiff verließen.
Saint Lucia: Soufriere Bay
Saint Lucia begeistert uns bereits bei der Anfahrt vom Südwesten her. Die beiden Wahrzeichen der Insel, die grün bewaldeten Vulkankegel genannt Pitons, liegen vor uns. Unsere Zielbucht, die Soufriere Bucht, empfängt uns im Schatten der Pitons üppig grün mit kleinem Ort.