Castle Islands – unsere Privatinsel

Hogsty Reef ist traumhaft, aber wir müssen weiter. Müssen unseren Test machen – auch wenn wir wissen, dass alles nicht so eng gesehen wird. Und wir inzwischen erfahren haben, dass niemand die 5 Tage genau zählt. Wir hätten schon in Great Inagua alles erledigen können. Haben wir aber nicht. Ausserdem wars etwas rollig am Ankerplatz. „Castle Islands – unsere Privatinsel“ weiterlesen

Hogsty Reef

Eine der Bedingungen für die Erteilung des sogenannten Health Visa ist die Verpflichtung zur Abgabe eines täglichen Berichts über unseren Gesundheitszustand. Für die nächsten 14 Tage und per Internet. Im Grunde müssen wir uns also in den kommenden 2 Wochen in Gebieten aufhalten, in denen wir ausreichend Netzabdeckung haben. Das ist auf den Bahamas nicht immer einfach: So manche Insel ist wirklich abgelegen und verfügt nicht über eine Netzabdeckung. Ich habe daher unser iridium go Satellitentelefon wieder aktiviert, um im Notfall erreichbar zu sein bzw. selbst Notfallmeldungen absetzen zu können. Und auch, um immer aktuelle Wetterdaten abrufen zu können. Ob iridium go schnell genug ist, auch unsere Zustandsmeldungen abzusetzen, muss ich noch ausprobieren. Ggf. müssen wir per iridium unsere Kinder kontaktieren und sie bitten, für uns die Online-Formulare auszufüllen. Was beide im Vorfeld zugesagt haben. „Hogsty Reef“ weiterlesen

Grenada – die Gewürzinsel

Nirgends sind exotische Gewürze so Teil der Kultur wie in Grenada. Ein Land mit einer Muskatnuss auf der eigenen Flagge muss schließlich etwas davon verstehen. Die kleine Nuss, eigentlich der von rotem Fruchtfleisch in gelber Schale ummantelte Samen des Baumes, ist allgegenwärtig. Es ist Grenadas wichtigstes Exportgut. Grenada selbst wiederum ist der zweitgrößter Exporteur der Welt für Muskatnüsse. „Grenada – die Gewürzinsel“ weiterlesen

Bilder & Videos aus dem Paradies

Im letzten BLOG habe ich über unsere derzeitige Situation berichtet. Da gibt es aktuell nichts hinzuzufügen.

Die Stimmung ist gut. Besorgt bin ich und inzwischen auch die capitania über unseren Verbleib in der Hurrikansaison. Wir hören von teilweise drastischen Massnahmen, bei denen ankommende Segler von der Küstenwache und unter Androhung von Waffengewalt wieder zum Verlassen des Hoheitsgebiets gezwungen wurden. Aber nicht hier sondern im Mittelmeer.

Es ist müssig, jeden Tag über dasselbe Thema zu schreiben. Hier reiche ich zur Aufheiterung für alle einfach noch ein paar vergessene Bilder und Videos nach.

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Maho Bay & der Landeanflug auf Sint Maarten

Im Beitrag Weihnachten & Boat Owner´s Delight hatte ich schon ein paar (nicht von mir produzierte) YouTube Videos dazu verlinkt. Es ist wirklich ein Erlebnis – wobei ich den Hype um diesen Strand als das Spannendste finde.

Die großen Verkehrsflugzeuge landen allesamt innerhalb weniger Stunden, so etwa zwischen  13:00 und 15:00 am Nachmittag.

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Von Kakalarm bis Galante

Leichtwindsegeln nach St Lucia. Herrlich und für die Karibik sehr ungewöhnlich. Tatsächlich hatten wir seit der Atlantiküberquerung kein Segel für Leichtwind gebraucht. Umso mehr genießen wir den Törn. Am nächsten Tag können wir nochmals Leichtwindsegeln Richtung Martinique. Der Schrecken wartet in der Bucht Le Marin, als wir das Großsegel einholen. Captain, Kakalarm!!!

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