Spanish Wells

Dicht besiedelt ist es hier. Fast schon städtisch. Was uns nicht stört, denn momentan genießen wir die gute Infrastruktur. Einen ordentlichen Supermarkt hat es – wenngleich auch der nur das übliche Bahamas-Sortiment führt. Aber wir können Milch, Eis, Schokolade und andere wichtige Grundnahrungsmittel aufstocken.

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Harbour Island

Dumore Town auf Harbour Island ist die älteste Siedlung und der frühere Hauptort der Bahamas. Bei unserem ersten Besuch per Taxiboot gefiel es uns hier so gut, dass wir mit INVIA wieder kommen. Die spannende Anfahrt über Devils Backbone hatte der Captain im letzten Blogeintrag geschildert.

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Auf in die Bahamas

Dienstag morgen mit Sonnenaufgang heben wir den Anker. Spülen wie auch die Male zuvor die verschlammte Ankerkette ab. Zäh ist der Anfang, es zieht sich sehr lange. Erstmal aus der Bucht und dann weiter nach Nord-Osten, bis wir das Cabo Samana runden können. INVIA stampft in die Wellen. Ich habe zwar damit gerechnet – aber irgendwie doch nicht damit, dass es soooo mühsam wird.

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New New, New York – Teil 2

New York ist einfach atemberaubend. Was für eine Metropole! Einfach umwerfend.

Es ist unmöglich, diese Stadt in unserem kleinen Segler-BLOG zu beschreiben. Ich beschränke mich hier darauf, ergänzend zum früheren New York – Bericht der capitania einige Bilder und Videos zu veröffentlichen und kurz zu kommentieren. Und natürlich unsere ganz speziellen Erlebnisse rund um den 4. Juli zu schildern, den Independence Day, den Tag der amerikanischen Unabhängigkeit.

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Durch den Delaware nach Cape May

Von Annapolis geht’s mit schönem Segelwind die Upper Chesapeake Bay weiter hinauf gen Norden. Bevor wir dann durch den Chesapeake-Delaware Kanal gehen. Der Kanal ist der meistbefahrene Kanal der USA und der am 3stärksten der Welt. Nur im Panama- und Suez-Kanal gibt es mehr Betrieb. Am Ende des Kanals geht’s in den Delaware Fluss, in dem wir dann nach Süden abbiegen um wieder raus auf den Atlantik zu kommen.

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