Unsere Hausnummer 93. Die wollen wir beibehalten, gerne noch länger. Nur die langsam näher rückende Hurricanesaison lässt das nicht zu, aber noch ist Zeit. „Wir haben verlängert“ weiterlesen
Die Tage im Paradies vergehen
Mit Wieder-Einführung der Bojengebühr von 26 $/Nacht hat sich das Feld hier nur wenig gelichtet.
Die meisten haben sich ihre Hausnummer geholt und sind geblieben. Einige neue kamen hinzu und haben die freien Bojenplätze gefüllt. „Die Tage im Paradies vergehen“ weiterlesen
Zu Ostern keine Eier, dafür eine Hausnummer
Francis Bay, Hausnummer 93
Ostereiersuche im Meer ist ja nicht ganz üblich. Die US Virgins haben sich daher ein anderes Ostergeschenk für uns ausgedacht:
Wir bekommen eine Hausnummer!
Ok – Haus stimmt nicht so ganz. Es ist unsere Bojen-Nummer. Die Bojen wurden Ende letzter Woche von den Park-Rangern geprüft und mit neuen Nummern versehen. Wozu das gut ist, wissen wir seit ein paar Tagen: Seit heute sind die Bojen wieder gebührenpflichtig. 26 USD / Nacht. Oder die Hälfte, wenn man einen Pensionärs-Ausweis hat.
Den es grundsätzlich für 80 USD bei der Nationalparkverwaltung gibt, sofern man US-Bürger und über 65 Jahre alt ist. Nur momentan ist er zum Leidwesen etlicher Mitsegler nicht neu erhältlich, weil die Parkverwaltung wegen des Coronavirus geschlossen ist. „Zu Ostern keine Eier, dafür eine Hausnummer“ weiterlesen
Eingesperrt!!
Vor dem anstehenden Osterfest hat es nun auch die US Virgin Islands erreicht. Eine Regelung, die viele andere Inseln schon länger haben:
Alle Strände sind fürs Publikum geschlossen
Wir konnten uns glücklich schätzen, bisher täglich an den Strand schwimmen und einen Spaziergang machen zu können. Oder das Dinghi am Strand hochzuziehen, um dann eine schöne Wanderung zu unternehmen.
Aus und vorbei?
Update vom 7.4.2020: „Eingesperrt!!“ weiterlesen
Stimmungen und Captain´s Durchsage zur Hurricanesaison
Stimmungsänderungen spürt man in einer kleinen Welt schnell. Unsere kleine Welt hat sich seit dem letzten Blogbeitrag verändert. Invia hat einen neuen Liegeplatz. Es gibt neue Nachbarn mit neuen Gepflogenheiten. Und es gibt neue Anweisungen vom Governor der US Virgin Islands. „Stimmungen und Captain´s Durchsage zur Hurricanesaison“ weiterlesen
Unsere kleine Welt sozialisiert sich
Wie die capitania im Beitrag zuvor schon erwähnte, ist „unsere“ Bucht voll: Jede Boje ist belegt. Die Abstände der Bojen sind hier auf den USVI sehr großzügig, rund um jede Yacht ist viel Platz. Würde man ankern dürfen, wäre es hier inzwischen sicher viel dichter, denn immer mehr Segler haben inzwischen die USVIs erreicht.
In unserer kleinen Welt
Wir liegen noch immer am gleichen Platz in der Maho Bay direkt vor dem Strand. Unsere „Welt“ ist viel kleiner geworden als während der Zeit des Segelns zuvor. Aber es geht uns in dieser kleinen Welt sehr gut. „In unserer kleinen Welt“ weiterlesen
Tierische Begegnungen
Bereits bei unserem 1. Besuch in der Maho Bay faszinierte uns der jugendliche Zitronenhai, der direkt am Ufer den Strand auf- und ab schwamm. Er ist immer noch da: Wir begegnen ihm täglich.
Update: Ich hab Sharky vor die Linse bekommen!
Er bewegt sich auch weiter in die Bucht und hatte gestern unsere Freunde vom Schweizer Katamaran VAIREA besucht, die an der Boje hinter uns liegen. Bzw. aktuell vor uns – denn der Wind hat grade um 180 Grad gedreht.
Gut versorgt
Gut versorgt sind wir derzeit. Dazu zählen für uns mehrere Gesichtspunkte: Gesundheit, Aufenthaltsrecht, sicherer Liegeplatz, Vorräte, Wasser und WiFi bzw Internet. Alles ist bestens gewährt an unserem derzeitigen Liegeplatz in der Maho Bay von St John.
Planänderung. Sofort!
Heute, Sonntag morgen hiesiger Zeit, beschliessen wir, dass ein Tapetenwechsel gut tun würde. Wir haben so vieles in den BVIs noch nicht gesehen. Wir verlassen daher Great Harbour auf Jost van Dyke, wollen an die Nord – Ecke von Tortola. Wir kreuzen im 3. Reff – der Wind ist recht böig zwischen 10 und 30kn – hart gegenan. Unterwegs merken wir die zunehmende Welle, denn der Kurs führt erstmal raus aus dem Binnenrevier.
Die 1. Planänderung:
Wir gehen nur bis zur Cane Garden Bay, gegenüber auf Tortola. Wir sind fast da und wollen die Segel bergen. Da bekommen wir über Facebook mit, dass die US Virgins eine Ausgangssperre erlassen und ab sofort keine Touristen mehr ins Land lassen wollen.