Der Dinghy-Motor streikt!

Wenn bei einem Live Aboard das eigene Schiff dem Haus entspricht, dann entspricht das Dinghy dem Auto. Sagt man. (Mit „Live Aboard“ bezeichnet man Menschen wie wir, die auf einem Segelschiff leben).

Stimmt so nicht! Denn wenn das Auto defekt ist – oder man gar keines hat – gibt es Bus, Zug, Tram, Taxi usw. Oder das Fahrrad. Oder man kann auch einfach zu Fuß gehen. Was aber macht man als Segler ohne Dinghy? Mit Schwimmen kommt man nicht weit und ist vor allem nass. „Der Dinghy-Motor streikt!“ weiterlesen

Weit oben in Saba

Unsere Begeisterung für die kleinen Inseln abseits der gängigen Routen hält an. Saba, dieser gebirgige schwer zugängliche Klotz, hat es uns besonders angetan. Wir können unserem Törn Führer nur zustimmen: Saba ist speziell und wenn man es mal geschafft hat hinzukommen, wird man seinen Besuch dort nie vergessen.

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In Königin Beatrix Puppenstube

Sint Eustatius, von den Locals Statia genannt, ist eine kleine Insel mit 3000 Einwohnern. Bewohnt ist ein nur ein Teil, der eingegrenzt wird durch den Signal Hill im Norden und einen Vulkankegel im Süden. Und doch hatte und hat diese Insel strategische Bedeutung, galt früher gar als der Golden Rock der Karibik. Fast 8000 Menschen lebten damals auf Statia.

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Barbuda -> St. Eustatius. Nein doch wieder Antigua!

Mittwochs fahre ich nochmal mit dem Dinghy die lange, holprige Strecke von unserem Ankerplatz zum Durchbruch in die Lagune und weiter nach Codrington. Dann noch gute 10 Minuten Fussmarsch zum Dienst- (oder Wohn?)Haus des Zollbeamten. Ausklarieren. Für alle, die nach Infos zum Ein- & Ausklarieren in Barbuda suchen: Siehe meine Hinweise im entsprechendem BLOG

Am Donnerstag gehen wir noch vor Sonnenaufgang Anker auf, um die gut 65 Seemeilen nach St. Eustatius zu segeln und den Ankerplatz noch bei Tageslicht zu erreichen. Nach etwa 1 ½ Stunden und 6nm muss ich abbrechen. „Barbuda -> St. Eustatius. Nein doch wieder Antigua!“ weiterlesen