Raus aus der Hitze!

Es ist brutal feuchtheiß auf der INVIA. Chaguaramas, wo INVIA an einer Boje auf den ersten Segeltag der neuen Saison wartet, liegt sehr geschützt. Ergo kaum Wind. Eigentlich hätten wir ja eine Klimaanlage. Und einen Generator, der sie betreiben soll. Wie in 9 von 10 Fällen zuvor ist der aber zickig und verweigert die Stromversorgung. Der captain bastelt und probiert, aber es ist – wieder mal – ein Teil defekt. Der Schweiß läuft ab 8 Uhr morgens in Strömen. Raus aus der Hitze!!

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Es gibt viel zu tun. Und einiges an Ärger.

Heiss ist es. Und feucht. Kein angenehmes Klima, um all die Arbeiten zu erledigen, bis INVIA endlich wieder im Wasser ist. Und wer sich auf dem staubigen Gelände aufhält, der tut das wirklich um zu arbeiten:

Strictly & Absolutely…

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INVIA hat alles gut überstanden

Landung in Trinidad

Gleich nach der Landung am Flughafen Port of Spain in Trinidad belagern wir den noch vor der Gepäckauslieferung aufgebauten Digicell Stand.

Wir laden unsere Trinidad SIM Karten auf und buchen eine 10 Tage 4G Internet Flat Rate für umgerechnet 16,5 CHF oder 14,9 Euro. Das sollte auch für die surfhungrige capitania reichen.

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Zwischenstopp in Panama

Alle Ersatzteile sind gut in Panama angekommen. Ein wenig leichtsinnig war die Aktion schon: Ich wusste schliesslich, dass der Zoll in Panama bei der Ankunft das gesamte Gepäck sämtlicher ankommender Passagiere durchs Röntgengerät jagt. Nur guckt vom gelangweilten Personal nie jemand so wirklich auf das, was der Schirm zeigt.

Dachte ich mir. Diesmal wars anders und so hat es uns auch prompt erwischt: Unsere 2 Riesentaschen mussten zur manuellen Durchsicht.

Blick aus unserem Hotel

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Auf dem Weg zur INVIA!

Zürich ist nebelig am Vormittag

Nach Zwischenlandung in Amsterdam sitzen wir wieder im Flieger, einer Boing 777. In gut 11h sollte uns dann das tropische Panama City erwarten. Ich hoffe, unser Übergepäck mit allen Ersatzteilen, unserer Pfefferpistole und dem Eiswürfelmacher für INVIA macht beim Zoll keine Probleme!
Am Mittwoch Abend geht es weiter nach Trinidad. Dort sollen uns gefühlte, feuchte 39 Grad (32 Grad real) erwarten.Uff! Das wird ein ordentlicher Temperaturschock. Ich bin sehr gespannt.

Eine Tasche voller Ersatzteile. Einem Paar Dinghy Räder. Und vor allem einer Eiswürfelmaschine! Diesen Luxus hab ich mir von Uli, captain der Baradal, abgeschaut. Eine prima Sache in der Hitze!